Psychiatrie und Psychotherapie

 

       Klinikum rechts der Isar

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Symposium 18.03.2023

Symposium am 18.03.2023

Wissen schafft Heilung – Behandlung von Psychosen in Forschung und Praxis

Flyer: Behandlung von Psychosen - Symposium 18.03.2023

Programm:

BASTA

BASTA - das Bündnis für psychisch erkrankte Menschen

Dosis- und Polypharmaziereduktion

Reduktion von Dosis und Polypharmazie antipsychotischer Medikamente bei Schizophrenie. Zwei zusammenhängende systematische Übersichtarbeiten

Das Projekt wurde von Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert (FKZ 01KG1807).

Psychologische Interventionen zur Erhaltungstherapie der Schizophrenie: Systematische Übersichtsarbeit und Netzwerkmetaanalyse

Psychologische Interventionen zur Erhaltungstherapie der Schizophrenie: Systematische Übersichtsarbeit und Netzwerkmetaanalyse

 

Das Projekt wurde von Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert (FKZ 01KG1803).

 

Das Projekt untersucht die Wirkung und Akzeptanz psychologischer Interventionen in der Rückfallprophylaxe der Schizophrenie.

Medikamentöse und nicht - medikamentöse Interventionen zur Behandlung von älteren Patienten mit Insomnie

Medikamentöse und nicht - medikamentöse Interventionen zur Behandlung von älteren Patienten mit Insomnie: eine systematische Übersichtsarbeit und Netzwerk-Metaanalyse

Dieses Projekt wurde von Bundesministerium für Bildung und Forschung, BMBF, gefördert (FKZ 01GL1731).

Wir haben in Zusammenarbeit mit zwei Patientenvertretern diese Zusammenfassung erstellt.

EVENT Studie

Etwa ein Prozent der Bevölkerung leidet an Schizophrenie. Die Erkrankung kann sich sowohl durch sogenannte Positivsymptome wie Stimmenhören oder Verfolgungswahn als auch durch Negativsymptome äußern, beispielsweise durch eine gedrückte Stimmung oder Antriebslosigkeit. Etwa sechs Prozent der Betroffenen begehen aufgrund ihrer Erkrankung einen Suizid. Antipsychotika sind heutzutage einer der Grundpfeiler der Behandlung, ihr Erfolg ist jedoch häufig durch unerwünschte Arzneimittelwirkungen und eine reduzierte Compliance eingeschränkt.

EPYLOGE Studie

Palliativversorgung bei fortgeschrittener Demenz: Das Team um Frau Professor Dr. Diehl-Schmid hat kürzlich die EPYLOGE-Studie abgeschlossen. Dabei handelt es sich um ein Forschungsprojekt zur Untersuchung der Palliativversorgung von Patienten mit fortgeschrittener Demenz in Deutschland. Die Ergebnisse finden Sie hier.

Ergebnisse_EPYLOGE.pdf

Schlafmedizin

Schlafmedizinisches Zentrum

Leitung: Dr. med. Lina Riedl, Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Somnologin DGSM
Kontakt:  Telefon: 089-41404231 (Montag bis Freitag von 9 h bis 15 h), Email: Schlaf-Info.ps@mri.tum.de  

Medikamentöse und nicht-medikamentöse Interventionen zur Behandlung von älteren Patienten mit Majorer Depression

Medikamentöse und nicht - medikamentöse Interventionen zur Behandlung von älteren Patienten mit Majorer Depression: eine systematische Übersichtsarbeit und Netzwerk-Metaanalyse

  

Dieses Projekt wurde vom Deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF, Fördernummer: FKZ 01GL1730) finanziert.

Das Projekt untersucht die Wirkung und Akzeptanz medikamentöser und nicht - medikamentöser Interventionen zur Behandlung von Depression bei älteren Patienten.

 

Die Methoden des Projekts wurden hier veröffentlicht:

RETURN Studie

In Deutschland leiden rund 8 Millionen Menschen an psychischen Störungen, die behandelt werden müssen. Diese Erkrankungen verursachen inzwischen rund 14 Prozent der Tage, an denen sich Arbeitnehmer arbeitsunfähig melden – mit steigender Tendenz.

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